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    Sanierungsgebiete und Leerstandsmanagement | Projekte mit viel Potenzial für die Ortsgemeinden

    Neben der Dorferneuerung und dem Leerstandsmanagement ist die Ausweisung von Sanierungsgebieten im Sinne des § 142 Baugesetzbuch ein adäquates Instrument für die Ortsgemeinden, um ihren Ortskern fit zu machen und städtebauliche Qualität in den Orten zu verbessern. In den vergangenen Jahren wurden in insgesamt 22 Ortsgemeinden Sanierungsgebiete ausgewiesen.

    Häuser vor und nach einer Sanierung
    © Jürgen Sommer
    • Vorher und nachher | ein Beispiel für umfassende Sanierungsarbeiten in Möntenich (Fotos: ©Jürgen Sommer)

    Überschrift

    Für Grundstückseigentümer, Ansiedlungswillige und potenzielle Investoren bestehen damit steuerliche Anreize, um in die ortsbildgerechte Sanierung der Gebäude zu investieren. Diese steuerlichen Vorteile können im Falle einer durchgreifenden Gebäudesanierung (z. B. Heizungstausch in Verbindung mit weiteren energetischen Maßnahmen o. Ä.) mit Unterstützung der Mitarbeiter der Verbandsgemeindeverwaltung in Anspruch genommen werden.

    Die Themen Leerstand und Ortskernvitalisierung sind eng miteinander verbunden. Damit auch Leerstände in den Ortsgemeinden keine Chance haben, wurde bereits 2013 ein professionelles Leerstandsmanagement eingerichtet. Die beiden Förderprogramme „Abriss – Platz da“ und „Vitalisierung“ sind einfach zu handhaben, entsprechende Anträge können online gestellt werden.

    Alle Informationen und Kontaktdaten zu den Sanierungsgebieten und dem Leerstandsmanagement finden Sie unter den nachfolgenden Links.

    www.kaisersesch.de/sanierungsgebiete

    www.kaisersesch.de/leerstandsmanagement