Binningen

Binningen

Die Gemeinde Binningen wurde erstmals 1266 urkundlich erwähnt. Es wird allerdings vermutet, dass sie bereits viel früher existierte. Derzeit leben 700 Bürgerinnen und Bürger in der von Wäldern und Wiesen umrahmten Ortschaft.

Die Städte Koblenz und Trier sind in ca. 30 bzw. 45 Autominuten bequem über die nahegelegene BAB 48 zu erreichen.
Gleichfalls gut zu erreichen sind die Städte Kaisersesch, Mayen und Cochem. Die tägliche Anfahrt zu den Arbeitsplätzen, Ärzten und Einkaufsmöglichkeiten wird dadurch erheblich erleichtert. Im Ort selbst befindet sich die Kindertagesstätte „Forster Kirchspiel“. Von der Moselgemeinde Treis-Karden aus kommend bildet Binningen sozusagen das „Tor zur Eifel“. Ein intaktes und vielfältiges Vereinsleben wird von der Bevölkerung rege genutzt und ist mit Garant für ein gutes Miteinander.

Die Dorfkirche sowie die idyllisch gelegene Klosterruine „Rosenthal“ sind Kleinode aus längst vergangenen Tagen. Dort, wo sich heute nur noch Wiesen und Wald ausdehnen, befand sich einst auf halbem Weg zwischen Kaisersesch und Pommern das von Zisterzienserinnen betriebene Kloster. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1246. Es ist jedoch nicht unumstritten, ob die Gründung schon um 1167 erfolgte. Das Kloster war über 600 Jahre Wirkungsstätte der Ordensfrauen. Heute erinnert nur noch eine kleine Kapelle an das Klosterleben. Wanderer und Freizeitsportler finden in der Natur beste Erholungsmöglichkeiten. Je nach Standort hat man gute Fernsicht in die Region der Verbandsgemeinde Maifeld und gar weit bis in den Hunsrück hinein.

Weitere Informationen unter: www.binningen.de